Zentraler geht’s nicht

„Ein Spatenstich ist immer ein freudiges Ereignis“, sagte Bürgermeister Erich Sziderits gestern, beim Spatenstich für das neue Arzt- und Wohnhaus in St. Michael!

Das haben sich auch viele St. MichaelerInnen und Gäste aus den benachbarten Ortschaften gedacht und erschienen gemeinsam mit den VertreterInnen der Gemeinde zahlreich.
„Unter 100 Personen waren wir selten bei einem Anlass zum Feiern, aber das zeigt vom Interesse am Geschehen in der Gemeinde St. Michael“, stellte auch der OSG-Chef Alfred Kollar erfreut fest.

Zentraler geht’s nicht
Auf der neuen Baustelle, mitten im Zentrum von St. Michael, wird in den nächsten Monaten so einiges passieren.
Beziehungsweise ist schon einiges passiert – die alten Gebäude, das ehemalige Milchhaus und die alte Schlachthalle Freiszlinger, wurden bereits abgerissen.

An deren Stelle wird, auf dem für die Gemeinde geschichtsträchtigen Platz, ein neues Kapitel aufgeschlagen. 11 Wohnungen und eine Ordination für die neue Ärztin Frau Dr. Maria Bartsch werden hier gebaut.
Somit ist die hausärztliche Versorgung im Ort gesichert, nachdem Dr. Werner Schwartz in den wohlverdienten Ruhestand geht. Architekt Wolfgang Windt von Pichler & Traupmann Architekten ZT- er selbst wohnt gleich „ums Eck“ der Baustelle - hat für wieder einmal für tolle Pläne gesorgt.

Burgenländisch planen – Burgenländisch bauen
Schon nächstes Jahr im Frühjahr soll die Ordination bezugsfertig sein, die Wohnungen gleich danach. Ein sportliches Ziel, aber mit unseren burgenländischen Firmen als Partner, wie zb. die Baufirma Schwartz, sicher zu erreichen.
Hier geht ein herzliches Dankschön an die beteiligten Firmen dieses Projektes, die sich mit geregelten Preisen und Verträgen, die das Projekt absichern, auch in dieser schwierigen Zeit wieder einmal als zuverlässige Partner erweisen.

€ 3 Mio. werden in eine hoffnungsvolle Zukunft für Jung und Alt investiert!
Wir danken der Gemeinde für das Vertrauen, es freut uns sehr, wieder für St. Michael bauen zu dürfen!

OSG. Der Ortskerngestalter.