Wir gratulieren!

Vor kurzem wurde DI Gerald Guttmann zum neuen Spartenobmann für Gewerbe und Handwerk gewählt. Auch die OSG ließ es sich nicht nehmen, zu gratulieren.

Unser Unternehmen verbindet mit DI Guttmann eine mittlerweile jahrzehntelange Zusammenarbeit. Ursprünglich aus dem väterlichen Baumeisterbetrieb heraus ist diese Kooperation in den letzten Jahren sehr eng geworden bei der Planung, Projektierung und Umsetzung von Großprojekten wie beispielsweise die Gesundheitszentren in Oberwart und Jennersdorf, das Estoria-Center in Mattersburg, Projekt Central in Oberwart und insbesondere die letzten Highlights – das Pflegekompetenzzentrum in Großpetersdorf und der BurgenlandHof in Jennersdorf.

Aktuell planen wir in dieser Projektgemeinschaft das Pflegekompetenzzentrum in Schandorf und den Umbau des MEZ in Mattersburg, künftig H3 sowie das neue Hochhaus H2 in Oberwart.

Lauter außergewöhnliche Bauvorhaben für unser Unternehmen, bei deren Vorbereitung DI Gerald Guttmann mit seiner hohen Sach- und Fachkenntnis einen wesentlichen Beitrag lieferte.

DI Gerald Guttmann bedankte sich bei OSG-Obmann Alfred Kollar für den großen Einsatz der OSG zur Stärkung der heimischen Wirtschaft. Der Spartenobmann hob dabei besonders das Engagement der OSG im Mittel- und Südburgenland hervor, wo auch Klein- und Kleinstprojekte umgesetzt werden.

Im vergangenen Geschäftsjahr wurde mit einem Bauvolumen von knapp über 140 Mio. Euro ein absoluter Rekordwert in der Unternehmensgeschichte erreicht. Damit ist die Wohnbautätigkeit der OSG nicht nur von erheblicher sozialpolitischer sondern auch von wirtschaftlicher und arbeitsmarktpolitischer Bedeutung.

Die OSG baut burgenländisch und darauf sind wir stolz.

Für die OSG ist es seit jeher eine Selbstverständlichkeit, dass nahezu die Gänze dieses Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. Beinahe 100 % der Aufträge gehen somit an Unternehmen aus dem Burgenland! Insgesamt kann die OSG durch ihre Bautätigkeiten über 2.000 Arbeitsplätze sichern und stellt damit eine bedeutende Grundlage für den burgenländischen Arbeitsmarkt dar!