„Wenn wir feiern, dann gscheit“!

So begann Direktor Ploy von der Baufirma Porr seine Ansprache zur Gleichenfeier im rasch entstehenden Blaulichtzentrum Stegersbach.
 

Und es stimmt, viele waren gekommen, um mitzufeiern und Marc Peischl mit seinem Team vom Restaurant Kastell in Stegersbach leistete großartige Arbeit um den Durst der Anwesenden zu löschen und deren Mägen zu füllen.

 
Am Standort des alten Sportplatzes entsteht das neue Blaulichtzentrum, ein moderner Bau, der zeitgemäßen Anforderungen entsprechen wird.
Mit dem Bau des Feuerwehrhauses wurde gestartet, in den nächsten Tagen wird mit dem Bau der Polizeiinspektion und dem Stützpunkt des Roten Kreuzes sowie der Errichtung von 11 Seniorenwohnungen begonnen.


Nachdem im November 2019 dieses einmalige Projekt durch den Start des Feuerwehrhauses zum Bau freigegeben wurde, konnte im Feber 2020 losgelegt werden.

Im März wurde die Baustelle durch Covid19 4 Wochen lang stillgelegt, aber trotz allem ist man im Zeitplan und steuert die Fertigstellung wie geplant im Frühjahr nächsten Jahres an.


Das ist natürlich den vielen Fleißigen um und auf der Baustelle zu verdanken, allen voran Polier Kurt und seiner Mannschaft, für die es dann auch nach altem Brauch Gleichengeld nicht nur von der OSG, sondern auch vom Ortsfeuerwehrkommandanten Klaus Sabara gab!

 
Klaus lebt mit der Entwicklung des Baus mit und besucht fast täglich „seine“ Baustelle. Er ist überzeigt, dass der Bau unter einem guten Stern steht, und somit wird das „Werkel“ wie er meint, am Ende schon funktionieren.

 
Der Bürgermeister von Stegersbach, Heinz Peter Krammer, und seine Gemeinderatsmitglieder haben sich das Projekt seinerzeit gut überlegt und viele Möglichkeiten für den Bau auf dem 7000 m² großen Grundstück geprüft.

Man hat sich letztendlich aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit für die OSG entschieden und das freut uns natürlich sehr.

Wohnt doch jetzt bereits 1/7 der Bevölkerung von Stegersbach in einer OSG Wohnung oder in einem OSG Reihenhaus!

 
Insgesamt investiert die OSG in die Marktgemeinde in den nächsten Jahren 8,9 Mio. Euro!

Dies gelingt natürlich nur mit guten Partnern aus der burgenländischen Bauwirtschaft - auf dieser Baustelle auch durch die top Planung von BPM mit DI Gerald Guttmann und DI Anton Holzer.

 

„Die Arbeit war oft schwer und hart, doch haben wir nicht mit Schweiß gespart“!

Es lebe die Bauherrschaft!