Start frei für den nächsten Bau in Oberpullendorf

Ein wichtiges Ziel der OSG ist es, im Burgenland leistbaren Wohnraum zu schaffen.
Eine beliebte Art des Wohnens ist unter anderem das Reihenhaus.
Das Raumangebot ist gut mit einem Einfamilienhaus vergleichbar, der finanzielle Aufwand bei Miete oder Kauf allerdings geringer.

Mit der Stadtgemeinde Oberpullendorf und Bürgermeister Rudolf Geißler hat die OSG einen verlässlichen Partner für gemeinsame Bauprojekte.

Die Reihenhausanlagen am Weidenweg wurden bereits fertiggestellt und an die Mieter übergeben, nun werden weitere leistbare Reihenhäuser in absoluter Toplage entstehen.
Zu diesem neuesten OSG-Projekt in der Gartengasse wurde vor kurzen der Spatenstich gefeiert, unter anderem mit Bürgermeister Rudolf Geißler, Vizebürgermeisterin LAbg. Elisabeth Trummer und mehreren Stadt- und Gemeindeträten wurde der Bau dieser neuen Anlage offiziell gestartet.

Im Hinblick auf die große Nachfrage nach Reihenhäusern werden, nach den Plänen der Architektin Michaela Mörk, 6 schmucke Doppelhäuser – also insgesamt 12 Hauseinheiten - in schönster Lage, entstehen.

Als ortsansässige Baufirma wird die traditionsreiche Firma Pfnier mit Baumeister Frank Pfnier in bewährter Weise diesen Bau übernehmen.

Modern und energieeffizient, 3 Schlafzimmer, ein schöner Eigengarten sowie die ruhige Lage machen diese Reihenhäuser besonders attraktiv, eine Terrasse, die Unterkellerung und die Garage machen sie perfekt!

Und es wird natürlich wieder grün gedacht – alle unsere Reihenhäuser werden mit einer Luftwärmepumpe und einer Photovoltaikanlage ausgestattet!
Aber auch für eine gute Wärmedämmung und daher geringere Nebenkosten wird gesorgt - der Umweltgedanke ist ein wichtiger Faktor.

Im Bezirksvorort selbst hat die OSG bereits 274 Wohnungen und Reihenhäuser errichtet.
Über 600 Menschen wohnen in Oberpullendorf in einer Wohnung oder einem Reihenhaus der OSG - das sind fast 20% der Bevölkerung!

Mit dem Um- und Ausbau des Raiffeisen Finanz-Centers und dem Neubau dieser Reihenhausanlage investiert die OSG in den nächsten 1,5 Jahren 8,5 Mio. Euro in der Bezirkshauptstadt.