20. Februar 2018
Das Gasthaus und Hotel Rose in Rechnitz war bis vor rund 15 Jahre der Inbegriff für gepflegte Gastronomie in dieser Grenzregion. Nach einem Dornröschenschlaf wird es nun zu einem neuen Leben erweckt - und wie!
Heiling Eis nun auch in Rechnitz
Im Vorjahr war es bereits soweit - die ersten Umbauarbeiten am ehemaligen Gasthaus haben begonnen. Pünktlich vor Sommerbeginn wurde dann auch schon der neue Eissalon samt Kaffeehaus eröffnet - Heiling Eis gibt's nun auch in Rechnitz!
Vor kurzem haben wir zur Pressekonferenz in den topmodernen Eissalon geladen um zum einen die Pläne für das neueste OSG-Projekt im Herzen der Gemeinde Rechnitz zu berichten. Außerdem erfolgte auch die offizielle Vertragsunterzeichnung für die neue Polizeiinspektion, die ebenfalls in dieses Gebäude integriert sein wird.
Neuer Standort für die Polizei
"Die Integration der Polizei hatten wir bereits geplant, als wir damals das Gebäude kauften. Viele waren mit dem Haus an der Grenze nicht mehr zufrieden. Nun gibt es die Freigabe vom Ministerium und wir können nun losstarten. Die Planungen sind praktisch fertig", so OSG-Obmann KommR Dr. Alfred Kollar bei der Pressekonferenz.
Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber erwähnte in seiner Ansprache, dass es von der Infrastruktur her wichtig sei, dass die Polizeiinspektion Rechnitz in den Ortskern übersiedelt. Wie vom BMI vorgegeben, ist die Polizei somit näher am Bürger. Die Landespolizeidirektion ist für die Arbeitsbedingungen zuständig und daher bestrebt, diese zeitgemäß und mitarbeiterfreundlich zu gestalten. Auch diesem Anspruch wird mit der neue Dienststelle nachgekommen, überdies ist sie barrierefrei.
Senioren- und Penthousewohnungen mit Blick ins Weingebirge
Zum bestehenden ersten Obergeschoß kommt noch ein zweites hinzu. Insgesamt werden 17 Wohnungen errichtet - 15 Kleinwohnungen für betreutes Wohnen und zwei große Dachterrassenwohnungen mit Blick ins Weingebirge.
Baubeginn wird im August/September 2018 sein und voraussichtlich im September 2019 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Wir bauen burgenländisch!
Ein besonders wichtiger Punkt ist der OSG dabei das "burgenländische Bauen".
"Die burgenländische Wirtschaft ist uns ein großes Anliegen. Schon bevor wir den "Vertrag Burgenland" unterschrieben haben, haben wir das Schwergewicht auf burgenländische Firmen gelegt und tun dies seither mit noch mehr Bedacht und Nachdruck. Wir vergeben mittlerweile fast 100% der Aufträge an burgenländische Unternehmungen", so OSG-Obmann KommR Dr. Alfred Kollar.
Alleine im Vorjahr wurden durch Burgenlands größten Wohnbauträger Aufträge im Wert von über 114 Mio. Euro vergeben - durch diese Aufträge werden über 2.000 Arbeitsplätze in der Burgenländischen Bauwirtschaft gesichert, eine Wertschöpfung von über 200 Mio. Euro wird dadurch ausgelöst.
Insgesamt werden hier rund 4,5 Mio. Euro investiert - wobei euch hier die Devise gilt - "Wir bauen burgenländisch und darauf sind wir stolz".
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