20. August 2018

OSG-Generalversammlung in Oberwart & eine erfolgreiche Bilanz

 

"Die OSG setzte im Vorjahr Bauvolumen von über 110 Millionen Euro um, investierte dieses in die burgenländischen Unternehmen und sicherte damit auch mehr als 2.000 Arbeitsplätze. Die OSG ist ein wesentlicher Impuls und Motor im Wohnbau und der Bauwirtschaft. Sie steht für Wachstum, aber auch soziale Verantwortung", erklärt LH Hans Niessl in einem Grußschreiben an die OSG.

Bei der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung wurde auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2017 zurückgeblickt.

Die Zahl der von der Genossenschaft verwalteten Einheiten stieg binnen eines Jahres um 6,3 % auf 22.747. Die Anzahl an Wohnungen wuchs von 13.725 auf 14.421.

 1.371 weitere Wohneinheiten waren zum Stichtag 31.12.2017 im Burgenland in Bau.

Auch für das laufende Geschäftsjahr sind die Zahlen sehr erfreulich. „Wir werden auch im Jahr 2018 ein Bauvolumen von über 100 Millionen Euro deutlich überschreiten – und das zum dritten Mal in Folge“, so unser OSG-Chef KommR Dr. Alfred Kollar.

Aufgrund des starken wirtschaftlichen Wachstums der OSG in den vergangenen Jahren wurde auch der Aufsichtsrat der OSG erweitert.

Um eine bessere regionale Gebietsbetreuung zu gewährleisten wurden 4 neue Aufsichtsräte gewählt - Michaela Raber, Bürgermeisterin der Gemeinde Rauchwart, Wolfgang Tauss, Bürgermeister der Marktgemeinde Großpetersdorf, Andreas Krutzler aus Oberloisdorf – Gewerkschaftssekretär und Ing. Otmar Illedits, Vizebürgermeister von Mattersburg.

Kräne stehen überall

"Eine Stadt, in der Kräne stehen und gebaut wird, hat Zukunft. Das trifft auch auf Oberwart zu, denn hier werden von der OSG derzeit etliche Projekte umgesetzt", erklärt Bgm. Georg Rosner bei der Begrüßung. In Oberwart hat die OSG derzeit 1.500 Wohnungen in Betreuung, in denen über 3.000 Menschen wohnen und ist somit die einwohnerstärkste Stadt der OSG - noch vor Eisenstadt", so OSG-Chef KommR Dr. Alfred Kollar.


Die OSG baut auch in kleinen Gemeinden und Ortschaften, das zeichnet sie aus! Vor allem blickt sie auch stets in die Zukunft", so Landesrätin Verena Dunst bei der Generalversammlung.
So werden nicht nur im wirtschaftlich starken Nordburgenland Projekte umgesetzt. Von Großprojekten bis zu einen Wohnhausanlagen mit 4 bis 6 Wohnungen - uns als OSG sind alle Projekte wichtig, und das soll auch in Zukunft so bleiben.

 
Ortskerngestalter


Ein besonderer Schwerpunkt wurde in den vergangenen Jahren auf das Thema Bodenverbrauch gelegt.

So ist die OSG vom Ortsrandentwickler zum Ortskerngestalter geworden.
Zahlreiche Projekte – von Bruckneudorf über Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf, bis Oberwart und z.B. Gerersdorf im Südburgenland – sind in Planung bzw. Bauvorbereitung.
Hier werden gezielt Projekte umgesetzt, bei denen brachliegende Gebäude – meist in zentraler Lage – gekauft und entweder saniert und in ein modernes Wohnprojekt umgewandelt werden oder der Raum für ein neues Projekt genützt wird.

„Wir müssen in der Verantwortung gegenüber nachkommenden Generationen die rasante Verbauung unserer Böden reduzieren“, so auch LR Verena Dunst bei der Generalversammlung. „Die OSG hat diesen Weg des Bodenschonenden Bauens bereits vor Jahren eingeschlagen und dient als Best Practice Beispiel“.

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