09. November 2018

Neues Gemeindeamt für Raiding

In der Marktgemeinde Raiding gab einen ganz besonderen Grund zu feiern. Die Bauarbeiten für das neue Gemeindeamt schreiten zügig voran, nur 6 Monate nach dem Spatenstich durfte auf das Erreichen der Rohbaugleiche angestoßen werden!

Bürgermeister Markus Landauer bedankte sich beim Obmann der OSG Dr. Alfred Kollar, dem zuständigen Planungsbüro  Architekten Halbritter und Hillebrand ZT aus Neusiedl und bei den Vertretern der Firma Kölly Bau aus Deutschkreutz für die gute Zusammenarbeit und erwähnte auch dabei, dass es sich bei diesem nachhaltigen Projekt um einen sozialen Meilenstein für die Marktgemeinde Raiding handelt.

Einzigartige Symbiose

Dieses besondere Projekt mit vier Nutzungseinheiten verspricht eine Vielzahl an Effekten: Eine moderne Gemeindeverwaltung, ein Gastronomiebereich, eine Lisztbibliothek für die gesammelte Lisztmaterialien des Raidinger Lisztvereines sowie eine Ordination in Zusammenarbeit mit dem Pflegekompetenzzentrum Raiding.

„Eine in die Jahrzehnte gekommene Gemeindeverwaltung, zu wenig Platz für unsere umfassende Lisztmaterialien, fehlende Gastronomie für Bevölkerung und Touristen sowie Potenzial für medizinische Versorgung in Zusammenarbeit mit dem Pflegezentrum haben uns veranlasst gemeinsam mit der OSG an dieses Projekt zu glauben, daran zu arbeiten und es zu verwirklichen“, so Bürgermeister Markus Landauer.
Im Sommer 2019 soll das Gemeindezentrum übergeben werde.


Weiterentwicklung

Das derzeitige Raidinger Gemeindeamt stammt aus der Nachkriegszeit und entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. Daher hat sich der Gemeinderat für einen Neubau entschieden.
Errichtet wird das neue Gemeindezentrum Raiding vis-a-vis vom Geburtshaus des Komponisten Franz Liszt, 1811 wurde er hier geboren.

Projektpartner ist übrigens der Lisztverein.
„Das Projekt an sich ist an Nachhaltigkeit nicht zu überbieten! Der Raidinger Liszt-Verein, der ja der weltgrößte Liszt-Verein ist, hat eine Vielzahl an Noten, Büchern und Briefen von Franz Liszt gesammelt. Wir freuen uns, diese Stücke in Zukunft gesammelt präsentieren und herzeigen können“, so Intendant Kutrowatz. „Diese Symbiose aus dem Geburtshaus des berühmten Komponisten, dem Lisztzentrums sowie der künftigen Bibliothek ist weltweit einzigartig“.

Wir bauen burgenländisch!

Insgesamt werden hier 2,6 Mio. Euro investiert, wobei ein Großteil davon als Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt.
„Die burgenländische Wirtschaft ist uns ein großes Anliegen. Schon bevor wir den „Vertrag Burgenland“ unterschrieben haben, haben wir das Schwergewicht auf burgenländische Firmen gelegt und tun dies seither mit noch mehr Bedacht und Nachdruck. Wir vergeben mittlerweile fast 100% der Aufträge an burgenländische Unternehmungen“, so OSG-Obmann KommR Dr. Alfred Kollar bei der Gleichenfeier.

Alleine in Raiding, wo die OSG aktuell gemeinsam mit Franz Drescher das betreute Wohnen baut , ein Wohnhaus mit 5 Wohnungen demnächst beginnen und im Frühjahr den Bau von 6 Reihenhäusern starten wird, werden in den nächsten zwei Jahren durch Burgenlands größten Wohnbauträger Aufträge im Wert von über 7 Mio. Euro vergeben – durch diese Aufträge werden über 2.000 Arbeitsplätze in der Burgenländischen Bauwirtschaft gesichert.

„Das zeigt die Dynamik, welche die Gemeinde mit Bürgermeister Markus Landauer an der Spitze zum Ausdruck bringt“, bemerkt OSG Obmann Dr. Alfred Kollar und ist stolz und dankbar über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde.

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