09. October 2018

Neudörfl - Die Industriegemeinde boomt!

 

Markante Standorte sind es, die sich die OSG im engen Einvernehmen mit der Gemeindeführung und insbesondere Bürgermeister Dieter Posch ausgesucht hat, um ihre Wohnprojekte zu realisieren. War es zum Einstieg vor knapp 20 Jahren das Areal der ehemaligen Baufirma Hofer an der Hauptstraße, oder zuletzt die ehemalige Buchbinderei Frauenberger, unmittelbar neben der Sportanlage, so sind es jetzt die Liegenschaft der ehemaligen Zimmerei Hofer an der Pöttschingerstraße und das ehem. Verwaltungsgebäude des Altenwohn- und Pflegeheimes, die künftige Baustandorte der OSG sein werden.

Wohnen für die ältere Generation

Statt dem Verwaltungsgebäude, das bereits abgetragen wurde, werden sehr bald betreubare Wohnungen der älteren Generation zur Verfügung stehen – mit dem Vorteil der unmittelbaren Nachbarschaft des Altenwohn- und Pflegeheimes. 
Und knapp vor Baubeginn steht das große Bauvorhaben an der Pöttschingerstraße - 101 Wohnungen und 10 Maisonetten werden hier in den nächsten Jahren entstehen.

Wohnen wie im Einfamilienhaus

Da aber auch der Reihenhaus-Hausbau Tradition hat, hat die OSG getrachtet, auch auf diesem Angebotssektor aktiv zu werden. Ein herrlich gelegenes Grundstück, das ehemals zum Esterhazy-Bestand gehörte, konnte gekauft werden. Ein Reihenhausprojekt ist in unmittelbarer Vorbereitung.

Verlässlicher Partner

In 147 der 171 Burgenländischen Gemeinden ist die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft tätig. Knapp 15.000 Wohnungen und Reihenhäuser wurden in den mittlerweile 67 Jahren des Bestehens errichtet, über 33.500 BurgenländerInnen sind somit bei der OSG zuhause!

Die OSG als größter Wohnbauträger des Burgenlandes versteht sich schon seit jeher als umfassender Wohnraumversorger. Es wird daher nicht nur in der Landeshauptstadt, in den Bezirksvororten und in den großen Gemeinden des Landes gebaut, wo der Markt eine sichere Nachfrage garantiert, sondern schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten auch in kleinen Gemeinden und in kleinsten Ortsteilen.

Im Jahr 1993 war der Bau von 14 Wohnungen in Limbach, einem Ortsteil der Großgemeinde Kukmirn mit damals knapp 400 Einwohnern, beinahe eine Sensation, auf jeden Fall etwas Besonderes. Mittlerweile gibt es in Limbach bereits 53 Wohnungen und unzählige Wohnanlagen sind in vielen kleinen Orten, vor allem in den kleinen Strukturen des Mittel- und Südburgenlandes, entstanden.

Wer hätte je gedacht, dass in Hasendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Tobaj, mit damals (zu Beginn unserer Bautätigkeit) 51 Einwohnern jemals 20 OSG-Wohnungen entstehen würden? Mittlerweile wohnen in Hasendorf beinahe 100 Einwohner, die Bevölkerungsanzahl hat sich also beinahe verdoppelt!

Bau auf Burgenland

Ein besonders wichtiger Punkt ist der OSG dabei das „burgenländische Bauen“. 
„Die burgenländische Wirtschaft ist uns ein großes Anliegen. Schon bevor 
wir den „Vertrag Burgenland“ unterschrieben haben, haben wir das Schwergewicht 
auf burgenländische Firmen gelegt und tun dies seither mit noch mehr Bedacht 
und Nachdruck. Wir vergeben mittlerweile fast 100% der Aufträge an burgenländische Unternehmungen“, so OSG-Obmann KommR Dr. Alfred Kollar.

Alleine 2017 wurde durch Burgenlands größten Wohnbauträger Aufträge im Wert von 110 Mio. Euro vergeben – durch diese Aufträge werden über 2.000 Arbeitsplätze in der burgenländischen Bauwirtschaft gesichert und eine Wertschöpfung von über 200 Mio. Euro ausgelöst!

Nachhaltiges Bauen in gewachsenen Strukturen

Das Thema Bodenverbrauch wird ein immer wichtigeres – auf der einen Seite wird jährlich 0,5 % der Fläche Österreichs verbaut, dem gegenüber stehen laut Erhebungen des Umweltbundesamtes 40.000 Hektar leerstehende Industrie-, Gewerbe- und Wohnimmobilien. Das entspricht in etwa der Fläche Wiens.

Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft hat diesen Weg bereits vor Jahren eingeschlagen und dient als Best Practice Beispiel. „So wurden in den letzten Jahren gezielt Projekte umgesetzt, bei denen brachliegende Liegenschaften und Gebäude – meist in zentraler Lage – gekauft und entweder saniert und in ein modernes Wohnprojekt umgewandelt wurden, oder der Raum für ein neues Projekt genützt wurde, wie nun zum wiederholten Male in Neudörfl“, betont der Chef der OSG KommR Dr. Alfred Kollar.

Diese Grundstücksauswahl bringt viele Vorteile, der Gemeinde insofern, als die Infrastruktur für Straße/Gehsteig/Kanal/Beleuchtung bereits vorhanden ist und nicht aufwändig neu errichtet werden muss. Für die OSG, weil eben diese Infrastruktur bereits vorhanden und üblicherweise bereits finanziert ist, weshalb nicht unerhebliche Erschließungskosten für die Liegenschaften wegfallen.

Eine Vielzahl von in den letzten Jahren derart entstandenen, entwickelten oder in der Projektphase befindlichen Bauvorhaben unterliegt dieser Firmenphilosophie als attraktive Alternative zum „Bauen auf der grünen Wiese“.

Mehr Grün für alle

Besonders erfreulich ist, dass in Neudörfl, auf dem Standort einer ehemaligen Zimmerei nicht nur Wohnraum für Jung und Alt entsteht, sondern ausreichend Grünflächen und Begegnungszonen für die künftigen Wohnungsbesitzer geplant sind. War das Areal vorher zum größten Teil asphaltiert und verbaut so wird nun großer Wert auf eine ressourcenschonende Nutzung des Grundstücks geachtet. „Ich freue mich, dass in zentraler Lage dieses besondere neue Wohnprojekt entstehen wird.“, so Bürgermeister Dieter Posch. „Ein ideales Beispiel für gelebte Dorferneuerung“.

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