24. Februar 2023
Mit dem Projekt H2, kratzt die OSG zwar nicht an den Wolken, aber hoch hinaus kommt sie damit trotzdem.
Mit einer Gesamthöhe von 37,5m ist das Gebäude kleiner als das bestehende Hochhaus, die Gesamtwohnnutzfläche - ohne Terrassen und Balkone - wird sich nach Fertigstellung auf rund 2.350 m² belaufen.
€ 10,5 Mio. werden in diesen Bau, für den vorhandene Infrastruktur genutzt wird, um - ohne zusätzliche Bodenversiegelung - neue Impulse für das Stadtzentrum von Oberwart zu setzen, investiert.
Die Vorfreude steigt
Mit insgesamt 36 Wohnungen werden hier im wahrsten Sinne des Wortes Top-Aussichten für WohnungsliebhaberInnen geboten werden.
Das komplette Erdgeschoss wird als Eingangsbereich dienen, für den 1. bis zum 10. Stock wurden Wohnungen geplant.
Jeder Etage bis zum 8. Geschoss, wurden 4 Wohneinheiten von je 61 m² zugedacht, dazu kommen noch angenehm große Balkone pro Wohnung.
In der 9. und 10. Etage werden sich je 2 Wohneinheiten von rund 97 m² mit schönen Terrassen befinden.
Aber nicht nur die Architektur an sich, sondern vor allem die ökologische Ausrichtung werden dieses Gebäude einzigartig machen.
Mit der Nutzung von Fernwärme, der Photovoltaikanlage auf dem Dach, wovon auch die Warmwasseraufbereitung profitieren wird, wird das Gebäude für die Zukunft gut gerüstet sein.
Zudem ist auch vorgesehen, gemeinsam mit der Burgenland Energie und den zukünftigen BewohnerInnen auf E-Mobilität und Carsharing zu setzten.
Mitten drin
Nach dem Baubeginn im Oktober 2021 ist man nun bei der Dachgleiche angelangt, die Gesamtfertigstellung des Gebäudes ist mit Ende 2023 geplant.
Aber natürlich wird nicht auf die Eröffnungsfeierlichkeiten gewartet, denn so eine kleine „Zwischenfeier“, nämlich die Gleichenfeier, ist eine gute Gelegenheit, um den fleißigen Arbeitern auf der Baustelle für ihren Einsatz zu danken!
Natürlich auch mit Speis und Trank – dazu wurden nach fast 27 Jahren im ehemaligen Gasthaus Seper, solange ist das Gasthaus bereits geschlossen, wieder einmal Tische gedeckt und Gäste bewirtet.
Das hat bei Andreas Seper, Sohn der ehem. Gastwirte und ebenfalls unter den Gästen, so manche Erinnerung hervorgerufen. Die Baustelle hat er sich natürlich bis unters Dach angesehen und war davon begeistert!
Es war jedenfalls eine gelungene Feier, wir danken Bürgermeister Georg Rosner und allen VertreterInnen der Gemeinde sowie allen anderen Gästen für ihr Interesse am Projekt und ihr Kommen!
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