19. Dezember 2018
Die OSG als größter Wohnbauträger des Burgenlandes versteht sich schon seit jeher als umfassender Wohnraumversorger, so auch in Neudörfl.
Rund 4300 Menschen leben in der Industriegemeinde, wo die OSG seit mehr als 20 Jahren tätig ist.
In nicht allzu ferner Zukunft werden es um einige mehr sein. Dafür sorgt das neueste Wohnprojekt der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft.
Warum die Nachfrage nach Wohnungen gerade in Neudörfl so groß ist, das liege vor allem an der begünstigten geografischen Lage des Ortes, meint Alfred Kollar. „Im Südburgenland wäre die neue Siedlung ein kleines Dorf“, hält der OSG-Chef fest.
Natur und Begegnung
Bürgermeister Dieter Posch und KommR Dr. Kollar trafen sich am Grundstück des Hofer-Areals - das Grundstück liegt neben dem bereits bebauten Areal der ehemaligen Firma Frauenberger beim Sportplatz - um sich ein Bild vom aktuellen Stand des Projektes zu machen.
36 Wohnungen von rund 50m² bis 104 m² und 8 Startwohnungen mit rund 60 m² sowie 10 Maisonetten mit 3 bzw. 2 Schlafzimmern sind bereits in Bau.
Besonders erfreulich ist, dass auf dem Standort einer ehemaligen Zimmerei nicht nur Wohnraum für Jung und Alt entsteht, sondern ausreichend Grünflächen und Begegnungszonen für die künftigen Wohnungsbesitzer geplant sind!
War das Areal vorher zum größten Teil asphaltiert und verbaut so wird nun großer Wert auf eine ressourcenschonende Nutzung des Grundstücks geachtet.
„Diese Grundstücksauswahl bringt zusätzliche Vorteile, weil die Infrastruktur bereits vorhanden ist und nicht neu errichtet werden muss. Dadurch fallen für uns nicht unerhebliche Erschließungskosten weg,“ unterstreich OSG-Chef Alfred Kollar die Strategie des nachhaltigen Bauens in gewachsenen Strukturen.
„Ich bin begeistert, dass in zentraler Lage dieses besondere neue Wohnprojekt entstehen wird“, freut sich Bürgermeister Dieter Posch. „Ein ideales Beispiel für gelebte Dorferneuerung“.
Wohnen für die ältere Generation
Das ehem. Verwaltungsgebäude des Altenwohn- und Pflegeheimes in Neudörfl ist ebenfalls ein neuer Baustandort der OSG.
Statt dem Verwaltungsgebäude, das bereits abgetragen wurde, werden betreubare Wohnungen errichtet, die der älteren Generation zur Verfügung stehen werden – mit dem Vorteil der unmittelbaren Nachbarschaft des Altenwohn- und Pflegeheimes.
„Die Liegenschaft der ehemaligen Zimmerei Hofer an der Pöttschingerstraße und das ehemalige Verwaltungsgebäude des Altenwohn- und Pflegeheims sind markante Standorte, welche die OSG mit uns in enger Kooperation ausgesucht hat, um diese Wohnprojekte zu realisieren“, so Bürgermeister Dieter Posch und weist darauf hin, dass die OSG als Partner dafür sorgt, dass ein zeitgemäßes, qualitätsvolles Wohnen bei niedrigsten Mietkosten in seiner Gemeinde möglich ist.
Das Burgenland hat die beste Wohnbauförderung und die niedrigsten Mietkosten aller Bundesländer - Wohnen muss für alle Generationen leistbar sein!
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