21. Februar 2020
Die Temperaturen sind für diese Jahreszeit untypisch mild und Änderung ist derzeit nicht in Sicht. Ein Umstand, der dem Baugewerbe in die Karten spielt.
„Dank dem milden Winter sind wir mit Vollgas ins neue Jahr gestartet. Die Auftragslage ist gut, die Unternehmen haben genug zu tun. Es konnte bis Weihnachten gebaut werden und auch im neuen Jahr setzt sich dieser Trend fort“, so OSG-Chef KommR Dr. Alfred Kollar beim Interview mit Kurt Krenn vom ORF, der uns auf der Baustelle in Kukmirn besucht hat.
Auch hier wird bereits seit Anfang des Jahres fleißig weitergebaut –die klassische Winterpause gibt es nicht mehr.
Aktuell werden auf 157 Baustellen in 81 Gemeinden 1.449 OSG-Wohnungen und Reihenhäuser errichtet.
Dazu kommen noch zahlreiche Kommunalprojekte wie z.B. Schulen, Kindergärten, Feuerwehrhäuser und Gemeindeämter.
Wir bauen burgenländisch und darauf sind wir stolz!
Mit einem aktuellen Bauvolumen von knapp 300 Mio. Euro auf diesen 157 Baustellen wird in der Unternehmensgeschichte ein Rekordwert erreicht. Für die OSG ist es dabei seit jeher eine Selbstverständlichkeit, dass nahezu die Gänze dieses Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt.
Bau auf Burgenland ist bei der OSG jahrzehntelang gelebte Praxis.
Mehr als 2.000 Arbeitsplätze in der burgenländischen Bauwirtschaft können dadurch gesichert werden - ein kräftiger Impuls für die heimische Wirtschaft!
Ein besonderer Dank gilt dem Land Burgenland, das durch die burgenländische Wohnbauförderung – die übrigens die Beste in ganz Österreich ist – ein ganz wesentliches Fundament liefert.
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