Eine ganz besondere Anlage

Voller Stolz eröffneten LH-Stv.in Astrid Eisenkopf, NRAbg. Eva-Maria Holzleitner von der Johanna Dohnal Stiftung, Bürgermeister Dieter Posch und unser Obmann Alfred Kollar den 1. burgenländischen „Johanna Dohnal Hof“ und gleichzeitig auch den größten Österreichs.

Auf 15.500 m² haben wir es geschafft, aus einem einst brach gelegenen Industriegelände, diese großartige Wohnanlage zu erschaffen. Von der Startwohnung bis hin zur Maisonette – hier ist für jeden was dabei! 

Umweltfreundlich, Zentral & Leistbar Wohnen
Von 2019 bis 2022 entstand mit 111 Wohneinheiten, als Co-Projekt von den beiden Architekten Martin Schwartz und Wojciech Kruczynski, eine traumhafte Anlage, die heute rund 250 Menschen ihr Zuhause nennen können. 

Wir sind besonders stolz, dass es bei diesem Bauvorhaben sogar zu einer Entsiegelung der Böden gekommen ist. Eine Fläche von mehr als 1,5 ha, die vorher fast gänzlich verbaut und asphaltiert war, wurde nun zum Wohnpark mit zahlreichen Grün- und Begegnungszonen.

Bei der Beheizung wurde ebenso unser Green Way verfolgt - mittels Fernwärme wird das gesamte Areal versorgt. Und wer trotz ausreichend vorhandener Stellplätze aufs Auto verzichten möchte, hat es dank zentraler Lage nicht weit zur nächsten Bushaltestelle. 

 „Hier wurde wirklich an alles gedacht! Von der Nachhaltigkeit bis hin zur Leistbarkeit! Für mich das i-Tüpfelchen am Ganzen die Namensnennung – das politische Wirken von Johanna Dohnal ist uns bis heute noch ein großes Vorbild.“, betont LH-Stv.in Astrid Eisenkopf.

Der Schlüssel zum Erfolg? Gute Partner! - Und die haben wir!
Nicht nur mit der Gemeinde Neudörfl sind wir mittlerweile seit über 25 Jahren schon ein eingespieltes Team, auch die gute Zusammenarbeit mit unseren burgenländischen Partnern wissen wir sehr zu schätzen! Partnerschaften, die auf Vertrauen und Handschlagqualität setzen! 

„Derzeit beschäftigen wir über 3.000 Menschen auf unseren Baustellen. Die Betriebe im Land haben nicht nur eine hohe Qualität, sondern auch ein großes Leistungsvermögen. Mit der OSG bleiben Geld und Arbeit im Burgenland.“, so OSG-Obmann Alfred Kollar. 

Tolle Projekte wohin ich seh‘ -  kein Wunder mit der OSG!