28. Februar 2019
Das Thema „Ressourcenschonung“ und „Bodenschonendes Bauen“ wird ein immer wichtigeres. Die OSG hat diesen Weg bereits vor einigen Jahren eingeschlagen und gezielt Projekte umgesetzt, bei denen brachliegende Gebäude – meist in zentraler Lage – gekauft und entweder saniert und in ein modernes Wohnprojekt umgewandelt wurden, oder der Raum für ein neues Projekt genützt wurde.
Koppelung von Nahversorger und Wohnung
Beim neuesten OSG-Projekt in der Marktgemeinde Bernstein geht man ganz neue Wege.
Um eine effizientere Flächennutzung zu gewährleisten – auch für die Stadtstruktur und für das Stadtgefüge ist es wesentlich besser, wenn ein Baugrundstück entsprechend genutzt wird - wird in Bernstein erstmals auf einem bisherigen eingeschossigen Gebäude eines Supermarkts, in dem sich bis vor einigen Jahren auch ein Drogeriemarkt befunden hat, sowie ein kleines Frisörstudio nach wie vor befindet, ein weiteres Geschoß mit Wohnungen gesetzt.
Auch das neue Gemeindeamt sowie der Bauhof sind in diesem Gebäude untergebracht.
Wohnen mit Fernblick
Insgesamt 7 Wohnungen entstehen hier nach den Plänen des Architekturbüros Neubauer, von der Kleinwohnung mit einer Größe von 59 m² bis zu 2 familienfreundlichen Wohnungen mit 78 m² bzw. 90 m² reicht das Angebot.
Über eine Tiefgarage mit ausreichenden Parkmöglichkeiten führt ein Lift barrierefrei in die obere Etage.
Alle Wohnungen sind natürlich ebenfalls barrierefrei - somit optimal auf die Bedürfnisse von Senioren ausgelegt und tragen damit auch dem Wohnbedürfnis beeinträchtigter Menschen bestmöglich Rechnung.
Und noch eines haben alle Wohnungen gemeinsam – große, sonnige Terrassen mit einem wunderbaren Ausblick ins Grüne.
Die Fertigstellung ist bereits für Mai 2019 geplant.
Gute Zusammenarbeit
Bei der kürzlich stattgefundenen Baustellenbegehung mit gleichzeitiger Gleichenfeier konnten sich Bürgermeisterin Renate Habetler und OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar ein Bild vom raschen Fortschritt des Projektes machen.
Beide betonten die Wichtigkeit dieser Form des Wohnungsbaus, der ein geeignetes Mittel zur Nachverdichtung darstellt.
Gerhard Ploy, Direktor der Firma Terrag-Asdag, bedankte sich bei OSG Chef KommR Dr. Alfred Kollar für die langjährige Zusammenarbeit bei vielen Projekten von Nord bis Süd und betonte deren Wichtigkeit für die gesamte burgenländische Wirtschaft.
Natürlich bedankte man sich auch bei allen beteiligten Handwerkern und Fachplanern und es wurde auf einen weiteren unfallfreien Projektverlauf angestoßen.
Nähere Informationen zu verfügbaren Wohnungen erhalten Sie im Büro der OSG Oberwart – 03352/404-51.
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