Bauen in der Gegenwart, als Investition in die Zukunft

„Für mich ist das Burgenland das Land der Möglichkeiten für Unternehmen und das soll es auch bleiben. Wer will, der kann“, so der Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland Andreas Wirth, im Gespräch mit unserem Obmann Alfred Kollar.

 Wir haben uns sehr über den Besuch des neuen Präsidenten - begleitet von Doris Granabetter, Spartengeschäftsführer:in und Gerald Guttmann, Spartenobmann, Sparte Gewerbe und Handwerk - gefreut, der das Amt in einer besonders herausfordernden Zeit übernommen hat.

Viele Themen, wie die Transformation der Wirtschaft, die in den kommenden Jahren auch für den Wohnbau prägend sein wird, konnten besprochen werden.
Dabei nimmt der soziale Wohnbau einen besonderen Stellenwert ein, denn Leistbarkeit und eine ökologische Bauweise sichern eine nachhaltige Wohnzukunft für nachfolgende Generationen. Außerdem ist das Bauen von Wohnraum und Infrastruktur ein entscheidender Wirtschaftsfaktor.

Wo sich heute noch eine Baustelle befindet, wohnen und arbeiten morgen schon Menschen. Neuer Wohnraum und moderne Infrastruktur bringen gesamtwirtschaftlich positive Impulse und wirken kurzfristig wie auch nachhaltig belebend. 

Die OSG baut burgenländisch und darauf ist sie stolz
Die OSG bekennt sich zum burgenländischen Weg, vor allem auch deshalb, weil sie die Qualität und die Handschlagqualität der burgenländischen Betriebe seit Jahrzehnten schätzt! 
Für die OSG ist es seit jeher eine Selbstverständlichkeit, dass der Großteil des Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. Beinahe 100 % der Aufträge gehen Jahr für Jahr an Unternehmen aus dem Burgenland!

Im Vorjahr waren es über 183 Mio. Euro an Bauvolumen – das größte Bauvolumen im Neubau aller 185 gemeinnützigen Bauvereinigungen Österreichs.

Wertschöpfung und Arbeit und Geld bleiben so im Land - dadurch können mehr als 3000 Arbeitsplätze gesichert werden und damit stellen die Aufträge der OSG eine bedeutende Grundlage für den burgenländischen Arbeitsmarkt dar.

„Erfolg ist immer eine Teamleistung, es ist für uns wichtig und auch richtig, dass durch diese Investitionen vielen Menschen ein Arbeitsplatz in der Region ermöglicht wird,“ so der OSG-Chef Alfred Kollar.