Deutschkreutz: Eröffnung der neuen Polizeiinspektion

Feiern gehört neben unserer Arbeit, leistbaren Wohnraum für das Burgenland zu schaffen, zu einer unserer großen Leidenschaften.

Jedes Projekt verdient es, gebührend gefeiert zu werden – sei es der Spatenstich, die Gleiche oder die Fertigstellung.

So auch in Deutschkreutz, wo gerade die Eröffnung der neuen Polizeiinspektion gefeiert wird. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres, der Landespolizeidirektion Burgenland und der Marktgemeinde hatten wir die Ehre, zu diesem besonderen Ereignis einzuladen.

Der Festakt wurde feierlich mit der Angelobung eines Grundausbildungslehrgangs der Polizei Burgenland, der Segnung des Gebäudes durch die Exekutivseelsorger und musikalischer Umrahmung durch die Polizeimusik Burgenland verbunden. Zahlreiche Festgäste und Ehrengäste, wie Bundesminister Mag. Gerhard Karner, Landesrat Mag. Heinrich Dorner und Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber, nahmen an der Feier teil.

Bundesminister Mag. Gerhard Karner: „Wir feiern heute ein Vorzeigeprojekt - ein großes Dankeschön an die OSG."

Landesrat Mag. Heinrich Dorner ergänzt: "Die OSG hat wie immer auch dieses Projekt in gewohnter Zuverlässigkeit realisiert. Dafür gebührt ihr großer Dank!"

Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber verweist auf die mittlerweile 20-jährige Zusammenarbeit mit der OSG: "Mit dieser PI ist bereits das 13. gemeinsame Projekt entstanden."

OSG – Ein starker Partner für den Ortskern

Wir sind recht stolz auf unser Gebäude in der Hauptstraße, welches nun auch außer den 21 betreuten Wohnungen samt Tagesheimstätte der Pflegezentren Drescher, der Arztordination von Dr. Michael Heinrich und der Praxis für Physiotherapie von Julia Handler, nun auch die 13. PI beherbergt.

Ein Multifunktionsgebäude nach den Plänen von BPM, entstanden anstelle des ehemaligen Gasthauses Weber und mehrerer weiterer Häuser im Zentrum der Weinbaugemeinde.

Durch dieses Projekt wurde kein Grünland unnötig beansprucht - im Gegenteil, zusätzliche grüne Flächen wurden geschaffen! Zudem musste die Gemeinde keine Infrastrukturkosten tragen – Straße, Gehsteige und Wasseranschlüsse waren bereits vorhanden. Der Gemeinde entstand somit keinerlei finanzielle Belastungen.

Ein kräftiger Impuls für die burgenländische Wirtschaft: In Summe werden 6,2 Mio. Euro in dieses außergewöhnliche Projekt investiert.